Nominiert für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Nominiert für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

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Foto DNP von Frank Fendler

Die Commerzbank ist erstmals für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2019 in der Kategorie "große Unternehmen" nominiert, eine Auszeichnung der nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands. Die Nominierung begründet die Jury unter anderem damit, dass die Commerzbank eine Vorreiterrolle bei der Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien in der Unternehmensführung anstrebt. Als Beispiele dafür wurden die Kohleposition der Bank hervorgehoben sowie das Sustainable Finance Committee, das zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele der UN beitragen soll.

„Die Nominierten des Wettbewerbs zeigen, wie Unternehmen nicht nur Probleme der Zukunft lösen, sondern aus Nachhaltigkeit echte Wettbewerbsvorteile, starke Kommunikation und zufriedene MitarbeiterInnen machen. Der Preis soll sie bestätigen, anspornen und wie ein Gütesiegel erkennbar machen“, sagt Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.

Neben der Commerzbank sind 11 weitere Großunternehmen nominiert. Die Bekanntgabe der Gewinner und die Verleihung des 11. DNP finden am 7. Dezember 2018 im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages statt.

Über den Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit sechs Wettbewerben (unter anderem für Unternehmen), über 800 Bewerbern und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Über die Finalisten und Sieger entscheidet eine unabhängige Expertenjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Dieses jährlich neu berufene Gremium bringt Perspektiven aus Wirtschaft, Forschung, Zivilgesellschaft und Politik in den Entscheidungsprozess ein.

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