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Ampelkonten

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Wir bieten viele Wege, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Auch sogenannte Ampelkonten spielen dabei, insbesondere in der Zentrale, eine Rolle:

Grundlage des Modells ist die tariflich geregelte 39-Stunden-Woche. Aber diese muss nicht starr, sondern kann flexibel gestaltet werden. Die Mitarbeiter*innen erhalten Freiräume über die Verteilung ihrer Arbeitszeit.

In der so genannten Grünphase (zum Beispiele plus/minus 117 Stunden gegenüber der tariflichen Sollzeit pro Monat) steuern die Mitarbeiter*innen seine Arbeitszeit eigenverantwortlich - unter der Berücksichtigung der betrieblichen Belange.

In der Gelbphase (zum Beispiel plus/minus 117 bis 234 Stunden) informieren die Mitarbeiter*innen ihre Vorgesetzten und stimmen zusammen die Rückführung in die Grünphase ab (Freizeitausgleich oder zusätzliche Arbeitszeiten).

In der Rotphase (zum Beispiel über 234 Stunden) vereinbaren Vorgesetzte und Mitarbeiter*innen einen Zeitraum sowie Maßnahmen, um die Arbeitszeiten in die Gelb- oder Grünphase zurückzuführen.

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